Therapeutische Schwerpunkte

Depressionen

Depressivität ist nahezu eine „Volkskrankheit“, denn jeder Vierte erlebt einmal im Leben eine depressive Phase. Oft wird sie von Hausärzten nicht erkannt, so dass sich die Menschen lange quälen, wenn sie ohne die richtigen Medikamente oder psychotherapeutische Hilfe bleiben.

Burnout-Prophylaxe

Mit dem Begriff Burnout meint man – in der Umgangssprache – das Ausbrennen, den Motivationsverlust und den (oftmals unerklärlichen) inneren und äußeren Rückzug von beruflichen und privaten Anforderungen.

Schlafstörungen

Viele Menschen (15 bis 20 Prozent der Bevölkerung) leiden heutzutage – zumindest zeitweilig – an behandlungsbedürftigen Schlafstörungen, weil unser Leben immer hektischer, die Freizeit verdichteter und Entspannungen seltener werden.

Ängste, Phobien und Panikattacken

Angst ist nicht zu definieren, nur zu beschreiben. Es ist ein körperlich empfundenes Erleben des Unbehagens, der Bedrohung, dem man sich hilflos ausgeliefert fühlt. Drei Formen sind zu unterscheiden, die jedoch ineinander übergehen können.

Sexuelle Störungen

Darunter verstehen wir Störungen der Sexualfunktionen oder des sexuellen Erlebens. Sie können isoliert bzw. im Zusammenhang mit körperlichen oder seelischen Krankheiten, mit Beziehungskonflikten oder innerpsychischen Problemen (z.B. Aggressionshemmungen) auftreten. Persönlichkeitsstörungen oder Neurosen können den Hintergrund bilden.

Arbeitsstörungen

Unter Arbeitsstörungen können Schüler, Studenten, Angestellte, Freischaffende, Manager und eigentlich jeder zeitweilig leiden.